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Neben der Vermittlung einer vertieften Allgemeinbildung ist auch die Entwicklung von Berufsfindungskompetenz ein wesentliches Ziel allen Lernens am Gymnasium. Der Weg zu diesem Ziel umfasst vier Säulen: Selbstfindung, Information, Entscheidung und Realisierung.
Über die verschiedenen Jahrgangsstufen hinweg bietet das KARO hierzu eine Vielfalt an Bausteinen an:
Jgst. 5: Programm „Lernen lernen“ (Schulpsychologin, Fachlehrkräfte)
Jgst. 7: Girls‘Day/Boys‘Day (Parcours im Haus)
Jgst. 8: Selbstkompetenztraining, Girls‘Day/Boys‘Day
Jgst. 9: Modul zur beruflichen Orientierung, mebis-Plattform„ "startup.KARO", Betriebspraktikum, Bewerbungsschreiben (D, E), Berufsinfoabend, Möglichkeit der individuellen Berufsberatung, Girls‘Day/Boys‘Day
Jgst. 10: Profil- bzw. Sozialpraktikum, mebis-Plattform "startup.KARO", Interviews mit sozialen Einrichtungen (SpG), Berufsinfoabend, individuelle Berufsberatung, Girls‘Day/Boys’Day
Jgst. 11/12/13: Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (u. a. Selbsterkundungtests, Bewerbungstraining, Assessment-Center, Studien- und Ausbildungsmesse, Informationstage der Bundesagentur für Arbeit), mebis-Plattform, "startup.KARO", Schülerfirma (P-Seminar), Berufsinfoabend, individuelle Studien- und Berufsberatung, Kooperation mit externen Partnern (Hochschulen, Unternehmen etc.)
Am Ende ihrer Schullaufbahn sollen sich unsere Schülerinnen und Schüler ein umfangreiches individuelles Portfolio erarbeitet haben, das ihre persönlichen Stärken und Schwächen aufzeigt sowie Informationen zu verschiedenen Ausbildungswegen, Anforderungen unterschiedlicher Berufsfelder und die ersten beruflichen Erfahrungen (Herzstück dabei die Praktika in Jgst. 9 und 10) darlegt.
Berufliche Orientierung ist auf vielen Schultern verteilt. Schulleitung, Beratungslehrkraft, Stufenbetreuer und Lehrkräfte aller Fachschaften sind der Beruflichen Orientierung durch Lehrpläne und Funktionsbeschreibungen verpflichtet. Berufliche Orientierung am KARO ist eine Teamaufgabe.
Nötig für unsere tägliche und erfolgreiche Arbeit sind vielfältige Beziehungen, die einen Blick über den Tellerrand ermöglichen und Expertenwissen von außen mit einbeziehen: Externe Partner unterstützen unsere Schule und machen viele zukunftsorientierte Entwicklungen und Projekte möglich. Beispielsweise stehen die Staatliche Schulberatung, der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. (bbw), die Bayerischen Handwerkskammern (HWK), die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw) sowie die Bayerischen Industrie- und Handelskammern mit verschiedenen, hilfreichen Angeboten zur Seite. Nicht zuletzt bieten die Studienberatungsstellen der Hochschulen sowie regionale Unternehmen passgenaue Kooperationsmöglichkeiten.
Christoph Meier