18 verschiedene, sich selbstständig auslösende Reaktionen: So hoch war die Messlatte, die die beiden siegreichen Teams, bestehend aus Charleen Maresch (10b), Johannes Frank (10a), Ferdinand Pelzl (10a) sowie Adrian Riedel (10a), Benedikt und Konstantin Schiller (10a und 10c), beim Wettbewerb „Bau einer Kettenreaktion“ am Karo ansetzten. Sieben Teams konstruierten in ihrer Freizeit mit großem Aufwand eine funktionierende Kettenreaktion und erfüllten dabei alle Vorgaben – beispielsweise waren mindestens zwei physikalische (z.B. Aluplättchen schließt Stromkreis – Rennauto fährt los und stößt Dominos an) und chemische Effekte (z.B. Wasser läuft zu Backpulver – Kohlenstoffdioxidgas entsteht und trübt Kalkwasser) gefordert.

So waren am Ende nicht nur OStDin Sigrid Rechenauer und Torsten Berge (Sponsoring der Preise, Fa. Adphos, Bruckmühl) sichtlich beeindruckt von den Nachwuchs-Ingenieuren, sondern auch Begabtenbeauftragte StRin Katrin Schmidmayr und die MINT-Koordinatoren StR Dr. Markus Hamberger und StD Florian Ludwig.

Dem Siegerduo dicht auf den Fersen waren Anna Hildebrand, Marina Görgmayr, Stefanie Chmela (alle Q11) sowie Katharina Reischl (8a), die gemeinsam den zweiten Platz erreichten.

Und hier sind die Kettenreaktionen in Aktion zu sehen!

F. Ludwig, Dr. M. Hamberger